Viele Menschen sind mit dem Begriff „Laktoseintoleranz“ vertraut, aber Fruktoseintoleranz ist nicht so bekannt. Bei der Fruktoseintoleranz kann der Körper Fruktose, eine Zuckerart, die in vielen Früchten, Gemüse und Honig vorkommt, nicht richtig verdauen. Dies kann zu Bauchschmerzen, Blähungen, Blähungen und Durchfall führen.
Manche Menschen können kleine Mengen Fruktose ohne Probleme verzehren, andere müssen sie ganz meiden. Es gibt keine Heilung für Fruktoseintoleranz, aber man kann die Krankheit in den Griff bekommen, indem man fruktosehaltige Lebensmittel meidet.
Was ist Fruktose?
Fruktose ist eine Zuckerart, die in vielen Obst- und Gemüsesorten vorkommt. Sie wird auch häufig als Süßungsmittel in verarbeiteten Lebensmitteln verwendet. Bei einer Fruktoseintoleranz kann der Körper Fruktose nicht richtig verdauen. Dies kann zu Bauchschmerzen, Blähungen, Blähungen und Durchfall führen.
Fruktoseintoleranz unterscheidet sich von anderen Arten von Lebensmittelunverträglichkeiten, da es sich nicht um eine Allergie handelt. Allergien treten auf, wenn das Immunsystem auf ein bestimmtes Nahrungsprotein reagiert. Intoleranzen treten auf, wenn das Verdauungssystem Schwierigkeiten hat, einen Nahrungsbestandteil aufzuspalten.
Wie wird Fruktoseintoleranz diagnostiziert?
Fruktoseintoleranz kann mit einem Wasserstoff-Atemtest oder einem Bluttest diagnostiziert werden. Mit dem Wasserstoff-Atemtest wird die Menge an Wasserstoff in Ihrem Atem nach dem Verzehr eines fructosehaltigen Getränks gemessen. Beim Bluttest wird der Glukose- und Fruktosegehalt im Blut gemessen, nachdem man 8 Stunden lang gefastet hat.
Wenn man glaubt, dass man eine Fruktoseintoleranz hat, sollte man mit seinem Arzt über einen Test sprechen. Er kann feststellen, ob man die Krankheit hat, und einen beraten, wie man damit umgehen kann.
Wie wird Fruktoseintoleranz behandelt?
Es gibt keine Heilung für Fruktoseintoleranz, aber man kann die Krankheit in den Griff bekommen, indem man fruktosehaltige Lebensmittel meidet. Das bedeutet, dass man die Etiketten von Lebensmitteln sorgfältig lesen und verarbeitete Lebensmittel meiden sollte, die Maissirup mit hohem Fruchtzuckergehalt oder andere zugesetzte Zuckerarten enthalten
Außerdem sollten man große Mengen an Obst und Gemüse mit hohem Fruktosegehalt wie Äpfel, Birnen, Mangos, Honigmelone, Wassermelone, Weintrauben, Kirschen, Pflaumen, Pfirsiche, Pflaumen, Nektarinen, Aprikosen und Datteln vermeiden.
Manche Menschen mit Fruktoseintoleranz können kleine Mengen bestimmter Obst- und Gemüsesorten verzehren, wenn sie diese zusammen mit anderen Lebensmitteln essen, die keine Fruktose enthalten. Die Toleranzschwelle ist jedoch bei jedem Menschen unterschiedlich, daher ist es wichtig, zu experimentieren, um herauszufinden, was für einen selbst gut ist.
Fazit
Es gibt keine Heilung für diese Krankheit, aber man kann sie in den Griff bekommen, indem man fructosehaltige Lebensmittel wie Fruchtsäfte, Softdrinks, verarbeitete Lebensmittel mit hohem Zucker- oder Maissirupanteil usw. meidet. Wenn man die Etiketten von Lebensmitteln aufmerksam liest, kann man diese Lebensmittel identifizieren, so dass man sie meidet oder wenn möglich nur in Maßen isst. Das Experimentieren mit verschiedenen Obst- und Gemüsesorten wird auch dabei helfen, herauszufinden, welche davon für den eigenen Organismus verträglich sind und welche nicht, so dass eine fundierte Entscheidung darüber getroffen werden kann.
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